Spiegelbild ist ein athletisch und schlank gebauter kater der Rasse 'Norwegische Waldkatze'. Wie es sich bei seiner Rasse gehört hat er langes Fell, das eine bräunliche Färbung hat. Eine dunkle Musterungzieht sich über seinen Rücken bis zum Gesicht. Er hat große runde Augen, die eine mittelgrüne Färbung haben und einen langen buschigen Schweif. Sein Körper ist bis jetzt von Narben oder ähnlichem fast vollkommen verschohnt geblieben, und die wenigen narben die er hat werden von seinem dichten Fell überdeckt.
Besonderheiten: # wenige Narben
.:Charakter:.
Allgemeiner Charakter: .S P I E G E B I L D.
Hass. Hass ist ein Wort, dass so schwer zu definieren ist. Hass kan ein Ackt der Rache sein. Hass kann aber auch nur Neid sein. Hass kann eine ewige Feindschaft sein. Hass kann ein Trauma sein, ein Gefühl, dass man nicht mehr loswird. Bei Spiegelbild ist es alles zugleich. Rache wegen seiner Mutter, die er so gehasst hat. Neid auf seine Schwestern, die dank ihm mit seiner Mutter gestorben sind. Feindschaft zwischen ihm und dem Rest. Dem Rest der großen weiten Welt. Er schließst sich selbst aus, hasst sein leben und alle. Keinem vertraut er. Nur sich selbst. Niemand steht ihm nahe, nimeand ist sein Freund. Im Gegenteil. Im Prinzip hat er keine Scheu davor zu töten, vor keinem, nur vor einer bestimmten Katze.
Besonderheiten: # Rachesucht
.:Vergangenheit:.
Geburtsort: *unbekannt*
Vergangenheit: Ach. Monde, Blattwechsel ist es her, da war es hier anders. Komisch. Grauenhaft. Die Gruppe war noch recht neu, ich wurde als einziges männliches Junges im ersten Wurf einer jungen Kätzin geboren. Sie war noch nicht bereit für die Jungen, ich glaube, sie war gerade erst Schülerin geworden. Sie litt Qualen bei der Geburt, sie litt Qualen nach der Geburt. Überfordert von der ganzen Sache war sie zu schwach, um all ihre Juungen zu säugen. Zu meiner Pech und dem meiner drei Scwestern gab es gerade keine andere Königin die uns hätte übernehmen können. Unsere Mutter starb. Sie strab einen grauenollen, schmerzhaften Tod. Ich selbst war nicht unbeteiligt daran. Sie lag in der Kinderstube, ihre Jungen, knapp drei Monde alt neben ihr. Seid einer Woche waren meine Augen geöffnet. Ich hatte mich als das friedlichste, schwächste Junge herausgestellt. Meine Mutter bevorzugte meine Schwestern, wieso auch immer. Sie schaute ihn kaum noch an, gab seinen Schwestern zuerst etwas zu trinken und behandelte ihn auch sonst nicht besonders gut. Sie gab ihm den Namen 'Spiegeljunges', weil er aussah wie sie, wie ihr Spiegelbild. Gerade deshalb hätte man denken önnen, dass sie ihn mögen würde, und doch hasste sie ihn. Als er also drei Monde alt war, und sie ihn an einem kalten frostigen tag iin der Kälte allein lies heckte er einen lan aus: Sie müsste sterben. Langsam. Qualvoll. Und dies tat sie. Er war heimlich aus dem bau getast, ohne das es jemanden gekümmert hätte. Klammheimlich flückte er die nähchstbesten, giftig aussehnden Beeren und preparierte eine Maus damit. Keiner merkte es. Keiner ahnte damit, dass er in jungen jahren schon so ein Talent hervorbrachte. Er legte die Maus vor seine Mutter, mit einem Engelsblick, der nichts verriet. Seine Mutter aß von der maus und sofort setzen die Beere, die tatsächlich giftig gewesen waren ihre Wirkung ein. Sie starb einen tag später, seine Schwestern, die ebenfalls von der Maus gekostet hatten ebenso. Er sah es als persönlichen Triumph, schämte sich nicht. Trauern tat er erst recht nicht. Als Schüler setze er sich in den kof, der beste sein zu müssen. Und er wurde gut, sehr gut sogar. Er wurde zum Jäger der Gruppe, verliebte sich in Jadestachel und kämfte gegen den täglichen terror...
Familie: Mutter; - Vater; - Geschwister; tot
Gefährte; Jadestachel Junge; - Bitte nur Namen nennen, die im Rollenspiel vorkommen!